Denk an mich!

Was dein Rücken von Dir erwartet

Fassen wir noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse zusammen:

Wenn Du Rückenprobleme hast oder verhindern möchtest, dass Du welche bekommst, kannst Du mit ganz einfachen Mitteln viel für deine Rückengesundheit tun.

• Problem:
  Die meisten von uns bewegen sich viel zu wenig.
  Lösung:
  Wer viel zu Fuß erledigt, Rad fährt oder regelmäßig schwimmen geht, tut seinem Rücken etwas Gutes.
   
• Problem:
  Oft ist uns gar nicht bewusst, was unser Rücken alles aushalten muss.
  Lösung:
  Wenn du zum Beispiel zehn Tage lang ein Rückentagebuch führst, kannst du ziemlich gut erkennen, wann du deinen Rücken zu sehr oder zu wenig belastest.
  Dir ist nicht klar, was ein „Rückentagebuch ist?“. Dann schau dir einfach kurz den Film von Nico an.
   
• Problem:
  Einseitige Belastung.
  Lösung:
  Wird unser Rücken einseitig belastet, können gezielte Ausgleichsübungen für ein Gleichgewicht der Rückenmuskulatur sorgen. Wer zum Beispiel den ganzen Tag sitzt, sollte sich immer wieder mal so richtig strecken.