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Hören ist gut ...

Was ist wohl an der Aussage dran, dass man „gute Musik einfach laut hören muss!” ?

Ohrenärzte jedenfalls können davor nur warnen. Der beste Lärmschutz im Beruf kann keinen Hörschaden verhindern, wenn in der Freizeit alle Vorsicht von uns fällt.

Nur ein paar Beispiele, sich einen Gehörschaden in der Freizeit zu holen: Disko, Konzert, zu laute Kopfhörer und die „Mörderanlage” im Auto
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Man kann es kaum oft genug wiederholen: Lärm tut erst bei extremen Lautstärken weh. Das führt dann leider dazu, dass viele Menschen ihn nicht als solchen empfinden, auch wenn sie längst dabei sind das Gehör zu schädigen.

Das böse Erwachen kommt später: Am Morgen nach Konzert oder Disko pfeifen plötzlich die Ohren. Warum? Weil man sie sich geschädigt hat. Das Pfeifen geht ja wieder weg? Dieses Mal, aber darauf sollte man sich nicht verlassen!

Auf keinen Fall sollte man solche Erlebnisse auf die leichte Schulter nehmen, sondern zukünftig in der Freizeit Lärm reduzieren oder meiden, während der Arbeit in Lärmbereichen konsequent Gehörschutz tragen und im Zweifel auch einen Arzt aufsuchen.

Eine sichere Kombination:
 
Kapselgehörschutz
Gehörschutz bei der Arbeit...
 
Stöpselgehörschutz
... und in der Freizeit!